VIII. Internationales Schizophrenie-Symposium
Bern (ISSB 2010)

15.-16. April 2010

Information

Beim VIII. Internationalen Schizophrenie-Symposium Bern werden der aktuelle Kenntnisstand und die neuesten Entwicklungen zu psychologischen Therapieansätzen bei schizophren Erkrankten thematisiert. Im Fokus steht insbesondere die Bedeutung kognitiver Prozesse für das Verständnis und die Therapie der Schizophrenie.

Hauptreferenten:
  • Michaela Amering (Universitätsklinik für Psychiatrie, Wien, Österreich)
  • Andreas Bechdolf (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Köln, Deutschland)
  • Thomas Becker (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Ulm, Günzburg, Deutschland)
  • Morris D. Bell (Department of Psychiatry, Yale University, New Haven, USA)
  • Wolfgang Gaebel (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland)
  • Gillian Haddock (Division of Clinical Psychology, University of Manchester, Manchester, England)
  • Stefan Klingberg (Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen, Deutschland)
  • Stefan Leucht (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München, Deutschland)
  • Tania Lincoln (Fachbereich Psychologie, Philipps-Universität, Marburg, Deutschland)
  • Alice Medalia (Department of Psychiatry, Columbia University Medical Center, New York, USA)
  • Keith H. Nuechterlein (Center for Neurocognition and Emotion in Schizophrenia, University of California, USA)
  • Volker Roder (Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern, Switzerland)
  • Wulf Rössler (Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Schweiz)
  • William Spaulding (Department of Psychology, University of Nebraska-Lincoln, Lincoln, USA)
  • Werner K. Strik (Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern, Schweiz)
  • Elizabeth W. Twamley (Department of Psychiatry, University of California, San Diego, USA)
  • Wolfgang Wölwer (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland)
  • Til Wykes (Institute of Psychiatry, London, England)
veranstaltungsort
Das Schizophreniesymposium findet in den Räumlichkeiten des historischen Rathaus der Stadt Bern statt, Zentrum der UNESCO-gelisteten Altstadt. Die Vorträge werden im Grossratssaal, dem Parlament des Kantons Bern, gehalten. Das Rathaus ist leicht zu Fuss zu erreichen (15min vom Hauptbahnhof) oder mit dem öffentlichen Nahverkehr (Bus 12 ab Hauptbahnhof, Richtung "Zentrum Paul Klee", Haltestelle Rathaus).
Durch die Lage in der Altstadt stehen zahlreiche Restaurants, Cafés, Hotels (Buchung am ende dieser Seite) in der Nähe zur Verfügung.

Addresse:
Rathaus Bern, Rathausplatz, 3011 Bern
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Anreise
Für die internationale Anreise empfehlen sich die Flughäfen von Zürich oder Genf (Genève). Von dort kann Bern mit dem Zug oder dem Wagen erreicht werden. Die Entfernung von Zürich ist etwa 130 km, von Genf 160 km. Für Zugreisende gibt es jeweils Verbindungen, die direkt vom Flughafen Zürich oder Genf im halbstündigen Takt nach Bern Hauptbahnhof abgehen. Die Reisezeit beträgt etwa 75 Minuten vom Flughafen Zürich und 90 Minuten vom Flughafen Genf.
Zugverbindungen finden Sie hier: www.sbb.ch

Der Hauptbahnhof liegt nahe der Altstadt. Der Veranstaltungsort des Schizophreniesymposiums, das Rathaus der Stadt Bern, liegt etwa 10 bis 15 Gehminuten vom Bahnhof entfernt (siehe Karte).


Unterkunft